Peter Noß-Kolbe, Gisela Sowa, Christian Castel und Matthias Böning mit der Studie „Schulbedarfe“, die das Sozialwissenschaftliche Institut der Evangelischen Kirche Deutschlands im Auftrag der Diakonie in Niedersachsen erstellt hat. (v.l.n.r., Foto: Neite)
Eine Umfrage des Diakonischen Werks zum Thema Schulbedarfe in der Region Hildesheim hat nachhaltig Wellen geschlagen. Die Diakonie in Niedersachsen nahm den Stab auf, gab eine landesweite Untersuchung in Auftrag und fand die Hildesheimer Ergebnisse bestätigt: Die staatliche Unterstützung für Kinder aus armutgefährdeten Familien ist viel zu niedrig. Nun startet die Diakonie eine Bundestags-Petition für mehr Bildungsgerechtigkeit.
Informationen, Material und Zugang zur online-Petition unter
http://www.gerechter-schulbedarf.de