Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH spendet 1000 Euro an die Stiftung Familien in Not
Kurz vor Weihnachten gibt es bei FiN noch einmal Grund zur Freude: Daniel Thebelt, Serviceleiter der Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH für die Region NordWest, überreichte Gisela Sowa, der Koordinatorin von FiN, einen symbolischen Scheck über 1000 Euro. Mit dieser Spende will das Unternehmen gezielt Kinder und Jugendliche in Notlagen in der Region Hildesheim unterstützen.
Seit 2011 unterstützt und fördert die Stiftung Familien in Not, Kinder, Jugendliche und Heranwachsende. In Kooperation mit verschiedenen Beratungsangeboten des Diakonischen Werks und anderer Dienste bietet FiN Beratung und Begleitung für Familien in schwierigen Lebenslagen. Dazu zählen stabilisierende Maßnahmen, Kriseninterventionen und Vermittlungsangebote, aber auch gezielte Hilfe für Familien durch Schul- und Ausbildungsmaterialien, Fahrtkosten oder den Erhalt von Wohnraum.
„Die Stiftung Familien in Not vertritt einen ganzheitlichen Einsatz”, erklärte Mirko Peisert, „familiäre Probleme sind häufig komplex und finden auf verschiedenen Ebenen statt.” „Wir freuen uns sehr über jede Unterstützung, mit der wir wiederum Familien in Not unterstützen können. Dafür sind auch Kooperationen hilfreich. Sie ermöglichen das Querdenken”, erklärte Gisela Sowa. So sei auch die Stiftung selbst ursprünglich aus einer Einzelspende der KSM Castings Group GmbH entstanden.
Die Stiftung konzentriert sich auf die Belange von Familien. „Trotzdem steht das Beratungsnetzwerk der Diakonie jedem – unabhängig von Konfession oder Herkunft – offen“, betonte Sowa. Seit ihrem Bestehen setzte die Stiftung Familien in Not Hildesheim rund 500.000 Euro für Familien in Notlagen in der Region Hildesheim ein.
Foto (Kim Niemand): Gisela Sowa, Daniel Thebelt