In seiner letzten Sitzung verabschiedete der Stiftungsvorstand Astrid Schreiner aus dem ehrenamtlichen Vorstandsamt.
Als “Frau der ersten Stunde” war sie an der erfolgreichen Gründung der Stiftung maßgeblich beteiligt: Anlass war der Nachlass von Gertrud Zscheile, die mit ihrem Erbe hilfsbedürftige Kinder in Hildesheim und Umgebung unterstützen wollte. Diesem Wunsch war 2011 Astrid Schreiner als deren Nachlassverwalterin nachgekommen und gründete in Zusammenarbeit mit dem Ev.-luth. Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt die Stiftung “Familien in Not Hildesheim”. Frau Schreiner hatte sich von Beginn an sehr für die Belange der Stiftung eingesetzt und die Idee, Kinder und Jugendliche aus der Region in unterschiedlichsten Notlagen zu unterstützen, weitergetragen. Auf diese Weise hat sie einen wichtigen Beitrag zu der erfolgreichen Arbeit der Stiftung geleistet und zum Wachstum der Stiftung maßgeblich beigetragen.
Der Vorstandsvorsitzende Superintendent Mirko Peisert würdigte ihr Wirken und ihren Einsatz für die Stiftung und verabschiedete Astrid Schreiner nicht nur aus dem Vorstand der Stiftung, sondern auch aus Hildesheim. Sie zieht mit ihrem Ehemann nach Süddeutschland.