Neuer Stiftungsvorstand für FiN

Thomas Buschjohann (links) und Mirko Peisert (rechts)

Superintendent Mirko Peisert verabschiedete sich als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Familien in Not – FiN und bedankte sich für die gute, engagierte Zusammenarbeit mit dem FiN-Team. Mirko Peisert übernimmt zum 01.08.2023 die Aufgabe als Direktor des Hauses kirchlicher Dienste in Hannover. Neuer Vorsitzender der Stiftung FiN ist Thomas Buschjohann, einer der “Gründungsväter” der Stiftung und ihrer Arbeit von Beginn an eng verbunden.

Im Rahmen der Vorstandssitzung am 26. Juni 2023 wurde er einstimmig zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt und bedankte sich für den großen Zuspruch:

„Die Wahl zum Vorsitzenden der Stiftung erfüllt mich mit Freude – und mit Respekt vor der Aufgabe. Ich fühle mich geehrt und bedanke mich sowohl für das Vertrauen, als auch für die wertschätzenden, positiven Gespräche im Vorfeld. Mein, aber auch der Dank des gesamten Vorstands, gilt insbesondere Superintendent Mirko Peisert, dessen engagierter Einsatz sich nachhaltig positiv auf die Stiftung und damit auf das Leben vieler Menschen ausgewirkt hat. Für seinen neuen Weg wünschen wir ihm alles erdenklich Gute.

Ich selbst freue mich auf die Zusammenarbeit im FiN-Team. Es macht Mut und spornt an, wenn sich viele motivierte Menschen für Familien und vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in schwierigen Situationen einsetzen.

FiN wäre allerdings nicht das, was FiN ist, ohne die großzügige Unterstützung unserer Spender und Förderer. Durch deren Vertrauen und die finanzielle Unterstützung können wir unsere Programme ausbauen und weitere Familien in Not ganzheitlich und nachhaltig begleiten. Unsere Arbeit besteht vor allem in der Förderung von Bildung, der Bereitstellung von Beratung und dem Schaffen von Netzwerken. Zusammen zeigen wir Familien in Not Wege auf und geben ihnen Hoffnung und Perspektiven für eine bessere Zukunft. Vielfältige Hilfe durch Selbsthilfe.

Gemeinsam können wir einen positiven und nachhaltigen Unterschied in der Region Hildesheim bewirken und die Stiftung Familien in Not weiterentwickeln.“

Foto: Gisela Sowa

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